Autogenes Training

Beobachtet man Kinder, so stellt man fest, dass oft schon sehr junge Kinder unter vielfältigen Verspannungen und deren Folgeerscheinungen leiden. Verspannte Muskeln als Ausdruck seelischer und geistiger Anspannung führen oft zu Einschränkungen in der Beweglichkeit.
Kinder sind heute fast den gleichen Belastungen ausgesetzt wie Erwachsene.
Viele Faktoren lassen sich nicht ändern, doch in den Bereichen wo es möglich ist, können Kinder lernen die allgemeinen Belastungen zu reduzieren. Teilweise gilt es auch nur, Ängste abzubauen oder zu mindern. So kann ein Kind ab einem gewissen Alter Verantwortung für sich selbst übernehmen, und so dafür sorgen, mehr ins Gleichgewicht zu kommen.
Kinder lernen das Entspannungstraining anders als Erwachsene. Sie besitzen, im Gegensatz zu den meisten Erwachsenen, eine ausgeprägte Fähigkeit zur Imagination, d.h. zur Erzeugung von Vorstellungen. Diese Fähigkeit des „bildhaften Sehens“ ist sehr wertvoll und hilft positive Merksätze und Vorstellungen eines entspannten körperlichen Wohlbefindens in Form von Bildern zu verankern. Dies ist ein wichtiger Bestandteil des Autogenen Trainings.
Die Kinder erfahren Ruhe und Entspannung und können lernen, wie sie die Entspannung selbst erreichen.
Damit dies gewährleistet ist, arbeite ich in Kleingruppen von 4-6 Kindern.
Entspannungskurse sind nicht gleichzusetzen mit einer psychotherapeutischen Behandlung.
Bei Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Felicitas Mathuse
Entspannungspädagogin, Heilpraktikerin
Meditationslehrerin

Praxis Atempause

• Termin: Mittwochs, 14:15 Uhr
• Ort: Therapieraum
• Leiter: F. Matuse

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